Laufbegeisterte, denen es schwerfällt bei Wind und Wetter draußen zu joggen, finden im Laufbandtraining eine gute Alternative zum Waldlauf oder der abendlichen Runde durch die Nachbarschaft. Um optimale Trainingsresultate zu erzielen, sollten sie jedoch den einen oder anderen Tipp beherzigen. Schließlich unterscheiden sich die Umgebungsbedingungen im Fitnessstudio von jenen an der frischen Luft. Viele Sportler schwitzen beispielsweise mehr, wenn sie auf dem Band laufen.
Das ist anders beim Indoortraining
Dementsprechend sollten sie also auch ihre Flüssigkeitszufuhr anpassen. Stellen sie die Steigung an ihrem Laufband auf etwa 1,5 Prozent, simulieren sie außerdem effektiv den Gegenwind unter freiem Himmel. Läufer, die erstmals auf dem Band trainieren, neigen den Oberkörper gerne übermäßig nach vorn. Zumindest, wenn sie die Pulsmesser verwenden, die an vielen Geräten in den Handgriffen installiert sind. Idealerweise nutzen Einsteiger daher ein Pulsmessgerät mit Brustgurt und achten besonders auf eine aufrechte Haltung und eine natürliche Schrittlänge.
Abwechslung auf dem Band
Manche Jogger scheuen das Training auf dem Band, weil sie die gleichbleibende Umgebung und den vorgegebenen Laufrhythmus als monoton empfinden. Abwechslungsreicher wird die Ausdauereinheit auf einem Gerät mit Zufallsmodus. Auch Tempowechsel, wie sie bei Intervallläufen üblich sind, sorgen für neue Impulse. Alternativ dazu können sich Studiobesucher an verschiedenen Steigungen probieren. Hierfür lassen sie sich das Gerät am besten vor Trainingsbeginn vom Fachpersonal erklären.
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