Training als Freizeit-Trend

Noch vor wenigen Jahren galten Männer, die gerne Gewichte stemmen, als Machos und waren höchstens in abgelegenen, verstaubten Mucki-Buden zu finden. Doch in den letzten Jahren hat der Kraftsport eine wahre Renaissance erlebt. Neben Ausdauer-Sportlern wie z.B. Joggern oder Fitness-Fans sind in deutschen Fitnessstudios auch immer mehr Kraftsportler zu finden, meist junge Männer, aber auch einige Frauen haben diesen Sport für sich entdeckt. Auch Boxen erfreut sich zunehmender Beliebtheit, da diese Kampfsportart sowohl Kondition, als auch Koordinationsfähigkeiten trainiert und sich hervorragend zum Stressabbau eignet. Die passenden Boxartikel gibt’s unter sportsupps-nutrition.com.

Motivation oft ein Problem

Viele Hobby-Athleten beginnen ihr Training hochmotiviert. Diese Motivation hält allerdings oft nur wenige Wochen. Danach setzt der Alltagstrott ein – das Training ist nichts Besonderes mehr. Ich habe auf Seenadel-Blog.de einige sehr informative Artikel gefunden, die einem Tipps rund um das große Thema Training geben. So gibt es beispielsweise einen hilfreichen Artikel, der sich um das Thema Motivation beim Training dreht. Außerdem werden gelegentlich Produkte in Testberichten vorgestellt, die einem beim Sport helfen können, wie z.B. Trainings-Booster, die Müdigkeit wegfegen und die Konzentrationsfähigkeit verbessern.

Wer sich zu “herkömmlichen” Training nicht aufraffen kann, sollte das Tanzen ausprobieren. Das macht extrem viel Spaß und verbrennt ganz nebenbei zahlreiche Kalorien. Welche Art von Tanz Sie wählen, ist dabei völlig egal. Ob Bokwa, denm neuesten Fitness-Tanz-Trend aus den USA oder eher klassische Tänze wie Flamenco – fit werden Sie bei regelmäßigem Tanztraining in jedem Fall.

Training ist nicht alles

Wer trainiert, wird sich über kurz oder lang mit dem Thema Ernährung beschäftigen müssen. Gewichtheben ist nämlich nur die halbe Miete, denn ohne eine erhöhte Zufuhr von Proteinen (bzw. Eiweißen) ist selbst das beste Training äußerst ineffektiv, da keine Muskeln aufgebaut werden können. Man kann es etwa mit einem Architekten vergleichen, der zwar einen Bauplan von einem sehr schönen Gebäude hat (= Training), allerdings keinen Baustoff, um den Plan umzusetzen (= Proteine).

Einlesen sehr wichtig

Bevor man loslegt, sollte man sich außerdem etwas in das Thema einlesen. Auf diese Weise kann man Verletzungen oder falsche Übungen verhindern. Ich empfehle vor allem Artikel über Ernährung, die richtigen Übungen, Regenerationszeiten und No-Go’s zum Thema Muskelaufbau, wie z.B. übermäßiger Alkoholkonsum oder Rauchen.